Die Yager-Therapie ist eine wissenschaftlich erforschte und klinisch erprobte Behandlungsmethode und fällt unter die Hypnose, obwohl diese Methode im engeren Sinne keine “richtige” Hypnose ist.
Yager-Therapie ist im klinischen Kontext und für die klinische Hypnose entwickelt worden. Man befindet sich in einem Entspannungszustand und hat somit Zugriff auf eine andere Bewusstseinsebene. Im Therapieprozess wird diese Ebene über eine Folge von logischen Fragen angeleitet, alte Konditionierungen zu lösen und auf der emotionalen und psychischen Ebene eine Heilung einzuleiten. Die Veränderungen passieren auf einer unbewussten Ebene und unser Bewusstsein kann diese nicht boykottieren oder beeinflussen.
Diese Methode wurde begründet von Prof. Dr. Edwin Yager (Klinischer Psychologe, Professor für Psychiatrie an der Medizinischen Fakultät der University of California, USA), der nachwies, dass die Yager-Therapie Erfolge bei folgenden psychogenen Erkrankungen und Störungen erzielen konnte: Ängste, psychosomatische Erkrankungen wie z. B. chronische Schmerzen, Asthma, psychogen bedingte Erkrankungen an Magen/Darm, Depressionen, Schlafstörungen und verschiedenes mehr.
Die Yager-Therapie eignet sich auch für Menschen, die nicht über ihre Problemstellung sprechen wollen oder können. Die Technik wirkt wie eine besonders systematische Form der Psychohygiene, sie ist somit insbesondere auch für sehr rational geprägte Menschen geeignet.
Das Verfahren arbeitet nach einem außerordentlich klar strukturierten Protokoll.
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